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Pharmako-chirurgische Therapiestrategien
Ein Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt in der Erforschung und Evaluierung neuer pharmakologischer und chirurgischer Therapiestrategien zur Modulation des Ischämie-Reperfusion-Schadens und der Inflammation im Rahmen von Herzoperationen.
Zusätzlich wird durch die Initiierung von bzw. Beteiligung an zahlreichen prospektiven klinischen Studien, Studienregister und Anwendungsbeobachtungen, der klinische Nutzen von modernen bzw. minimal-invasiven, herzchirurgischen Eingriffen auf den Verlauf unserer Patienten systematisch erforscht.
In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für experimentelle Medizin der Universität zu Köln und dem Labor für experimentelle Grundlagenforschung der Klinik für Herzchirurgie werden klinisch-relevante Fragestellungen in experimentellen Studien (in-vivo und in-vitro) untersucht.
Durch die direkte Verknüpfung mit dem klinischen Studienzentrum der Klinik wird die nahtlose, translationale Anwendung der gewonnenen, wissenschaftlichen Erkenntnisse in der alltäglichen Patientenversorgung gewährleistet.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt in der Erstellung von systematischen Übersichtarbeiten (Meta-Analysen) zu herzchirurgisch-relevanten Fragestellungen.